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arriva Briefe & Service

Für eine Million Euro hat der private Postdienstleister eine neue Sortiermaschine angeschafft – für mehr Effizienz und Ergonomie.

Bis zu 47 000 Sendungen im Postkartenformat kann die neue Arriva-Sortiermaschine vom Hersteller Siemens pro Stunde sortieren – und ganz nebenbei auch noch bedrucken, falls gewünscht. Das sind etwa 13 Sendungen pro Sekunde. Falls die Sendungsformate gemischt sind, schafft die Anlage immer noch 42 000 Stück pro Stunde. Die bisherige Sortierkapazität im Arriva-Zentrum in der Waltershofener Straße 9 im Gewerbegebiet Haid lag hingegen bei maximal 27 000 gemischten Sendungen pro Stunde.

arriva-Geschäftsführer Heiko Stihl ist entsprechend begeistert von der verbesserten Technik: "Das steigert unsere Effizienz erheblich. Zugleich ist die neue Maschine auch ergonomischer. Sie läuft viel leiser und das Abnehmen der sortierten Sendungen fällt leichter. Außerdem muss die Anlage seltener gewartet werden und macht weniger Fehler."

Bisher sind die Sendungsmengen aus der Postleitregion 76 im Sortiercenter in Freiburg verarbeitet worden. Durch die Übernahme der Kunden des Wettbewerbers Stadtbrief sind die arriva Sendungsmengen stark gewachsen, so dass die Einrichtung eines neuen Centers im Großraum Karlsruhe notwendig wurde.

Im Gegensatz zur alten Sortiermaschine kann die neue auch handgeschriebene Adressen lesen. "Das funktioniert bisher bei 96 Prozent der betreffenden Briefe und Karten – und vermutlich können wir es noch steigern."

Für die Verarbeitung der täglich bis zu 60.000 regionalen Sendungen werden im neuen Sortierstandort zwei Sortiermaschinen aufgestellt und zwischen 50 und 60 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das Sortiercenter wird im Gewerbepark Albtal in Ettlingen vollständig neu eingerichtet und soll noch im Oktober mit der Sortierung beginnen.

Seit Mitte August ist die neue Maschine in Betrieb. Gekostet hat sie nach Angaben von Arriva rund eine Million Euro. Das private Zustellunternehmen wird gemeinsam vom Badischen Verlag, dem Südkurier-Verlag und TNT-Post Betrieben. Insgesamt beschäftigt Arriva derzeit rund 250 Mitarbeiter – davon etwa 90 in Freiburg und 60 am neu aufgebauten Standort Karlsruhe. Hinzu kommen rund 2500 Zusteller über die beteiligten Zeitungsverlage.

"Dieses Jahr werden wir voraussichtlich 42 Millionen Sendungen auf den Weg bringen", prognostiziert Geschäftsführer Stihl. Er könne sich noch an die Arriva-Anfangszeit vor elf Jahren erinnern. "Am allerersten Tag hatten wir 50 Briefe. Das hat uns damals ganz schön an unsere Grenzen gebracht", denkt Stihl schmunzelnd zurück. Der neue Rekord allein Standort Freiburg liege bei 420 000 Sendungen an einem einzigen Tag.

Privatkunden können mit Arriva ihre Post ins ganze Bundesgebiet verschicken. Dazu arbeitet das Unternehmen mit anderen privaten Postdienstleistern zusammen. Ein Brief im C6-Format bis zu einem Gewicht von 1000 Gramm kostet 46 Cent netto.

Für Bestleistungen in den Bereichen Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Zustellqualität ist Arriva vom Logistikdienstleister TNT nach 2008 in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal unter insgesamt 120 TNT-Zustellpartnern mit dem TNT-Qualitäts- Award ausgezeichnet worden.

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