…unter dieses Motto hat arriva das diesjährige Weihnachtsfest gestellt. Statt kostenintensiven Kundengeschenken wird das Geld stattdessen der Tafel in Singen sowie der in Freiburg zugutekommen. arriva spendet an beiden Unternehmensstandorten jeweils 800 Euro an die karitativen Einrichtungen. „Wir möchten auf diesem Weg einen Beitrag dazu leisten, dass viele Menschen in der Region ebenfalls eine schöne Vorweihnachtszeit erleben und sich auf ein fröhliches Weihnachtsfest freuen können“, so Geschäftsführer Thomas H. Schirner.
Benjamin Hain, Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst bei arriva, drückte bei der Scheckübergabe nochmal seine Wertschätzung gegenüber der Tafel und ihrer vielen Helfern aus.
Christine Ghazouani, Lagerleitung Worblingen und Clemens Gnädinger, Ladenleitung der Singener Tafel, freuen sich über die Spende: „Wir freuen uns sehr über die großzügige Unterstützung. Gerade vor Weihnachten herrscht bei uns Hochbetrieb und wir haben zurzeit sehr viel zu tun: Die Weihnachtspakete müssen gepackt werden, viele Mitarbeiter sind aktuell krank, aber der Betrieb muss ganz normal weiter gehen. Da können wir jede Unterstützung gut gebrauchen.“ Die Spendensumme wird in den laufenden Betrieb der Tafel investiert.
Für Lebensmittelspenden sind die Tafeln vor allem auf große Lebensmittelkonzerne wie Rewe, Maggi etc. angewiesen. Aber auch Spenden von Privatpersonen werden gerne angenommen. Möchte man statt Lebensmittel lieber Zeit spenden, so freuen sich die Tafelküchen immer über Unterstützung.
Außendienstmitarbeiter Benjamin Hain, Ladenleitung Clemens Gnädinger und Lagerleitung Christine Ghazouani bei der Spendenscheckübergabe im Tafellager in Worblingen.
Alle Jahre wieder…auch in diesem Jahr freut sich arriva, Ihnen eine weihnachtliche Labelkollektion zu präsentieren. Mit den winterlichen Motiven wird Ihre Weihnachtspost ein echter Blickfang und bleibt in Erinnerung!
Die Motive sind dabei wie gewohnt abwechslungsreich – von traditionell-klassisch bis humorvoll-verspielt ist für jeden Geschmack etwas dabei. Entscheiden Sie sich für Ihre Wunschmotive und bestellen Sie ganz bequem online.
Am 01. September ist der Welttag des Briefeschreibens. Der Ehrentag des Briefeschreibens wurde 2014 von dem Australier Richard Simpkin ins Leben gerufen. Simpkin möchte damit ein Zeichen setzen, damit in unserer digitalisierten Welt mit Chat- und Messenger-Diensten die persönliche Note des Briefeschreibens nicht verloren geht.
„Wir sind ausdrucksstärker, wenn wir einen Brief schreiben, als wenn wir eine E-Mail oder eine SMS schreiben, bei der wir einfach nur Abkürzungen nehmen wollen. Wir versuchen, beim Schreiben keine Rechtschreibfehler zu machen, wir sind in der Regel stolz auf unsere Handschrift und wir alle wollen, dass unsere Briefe für den Empfänger besonders aussehen und sich auch so anfühlen - ein Hauch von Parfüm, ein Foto, ein Lieblingsblütenblatt. Normalerweise geben wir uns einfach mehr Mühe.“
(Quelle: About Us – World Letter Writing Day)
Postkarte statt Whatsapp
Schnell mal eine Nachricht an einen Freund schicken – das dauerte vor der Erfindung des Internets ein wenig länger. In den Großstädten gab es um das Jahr 1900 herum allerdings die Möglichkeit Postkarten zu verschicken. Die wurden bis zu sieben Mal pro Tag zugestellt. In Wien dauerte es im Schnitt nur zwei Stunden, bis die Postkarte ihr Ziel erreichte.
Günstig reisen leicht gemacht
Die fünfjährige May Pierstorff wurde im Jahr 1914 einfach per Post zu ihren Großeltern in Idaho verschickt. Für nur 53 Cents reiste sie ans Ziel – deutlich billiger als mit einer normalen Fahrkarte. Der Postbote brachte sie persönlich bis ans Ziel. Im Jahr 1920 wurde es in den USA dann verboten, Menschen per Post zu verschicken.
Briefwechsel
Mitarbeiter der slowenischen und slowakischen Botschaften in den USA treffen sich jeden Monat für ein Treffen der besonderen Art: Sie tauschen Briefe, die durch die Ähnlichkeit der Ländernamen falsch adressiert wurden.
Hoch hinaus
Die "höchste" Postleitzahl Deutschlands ist die 82475 Zugspitze. Runde 30 Empfänger gibt es, denen in 2962 Metern Höhe Briefe und Pakete zugestellt werden. Briefträger in der Gegend müssen für den Job eine hervorragende Ausdauer mitbringen.
Julia, oh, Julia!
Von den rund eine Milliarde Liebesbriefen, die am Valentinstag weltweit verschickt werden, gehen rund 1000 Stück jedes Jahr an eine Julia in Verona. Ob Romeo auch Karten bekommt, ist nicht bekannt.
Flusspost
Schon die alten Ägypter verschickten regelmäßig Briefe. Dazu nutzten sie hauptsächlich den Nil, auf dem sie ihre Briefe versendeten. Außerdem gab es Fußboten, die in kürzester Zeit weite Strecken rannten.
Post für Gott
Die israelische Post erhält jedes Jahr rund 1.000 Briefe, die an Gott adressiert wurden. Anstatt sie wegzuwerfen, öffnen die Postbeamten die Briefe und stecken sie in die Ritzen der Klagemauer in Jerusalem. Zwei Mal pro Jahr wird die Mauer von Briefen befreit und die Post wird auf dem Ölberg vergraben.
Katzenpost
Im belgischen Lüttich versuchte man im Jahr 1870 Katzen zur Postverteilung einzusetzen. Die Tiere sollten Briefe in einem Radius von 30 Kilometern um die Stadt herumzustellen. Da Katzen selten tun was man ihnen sagt, wurde das Experiment nach kurzer Zeit erfolglos eingestellt.
Riesenpostkarte
Die größte Postkarte der Welt ist ganze 42 Quadratmeter groß. Die Einwohner der Stadt Krefeld waren aufgerufen, die schönsten Seiten ihrer Stadt zu fotografieren. Am Ende gab es eine riesige Collage und einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde.
Wie in alten Zeiten
Die Einwohner des Dorfes Supai im US-Bundesstaat Arizona bekommen ihre Post nach wie vor per Lastenesel zugestellt. Da das Dorf am Grund des Grand Canyon liegt, erhalten die Dorfbewohner all ihre Waren und Briefe von einer Flotte Pferde und Esel, die knapp 13 Kilometer Wanderweg überwinden müssen.
Deutlich einfacher als die Lieferung per Lastenesel ist die Postzustellung mit arriva. Sie schreiben den Brief, arriva kümmert sich um den Rest.
Bereits seit 2013 bietet arriva den CO2- neutralen Briefversand an – ganz ohne Aufpreis für seine Kunden! Im Jahr 2021 konnten über 24 Mio. „Green Letter“ versendet und die durch den Versand angefallenen Treibhausgas-Emissionen ausgeglichen werden. Wie das geht? Zusammen mit dem unabhängigen Beratungsunternehmen First Climate ermittelt arriva den durchschnittlichen CO2-Ausstoß einer Sendung auf ihrem Weg zwischen Adressat und Empfänger. Aus dem auf dieser Rechnung ausgestellten CO2-Zertifikat geht hervor, welcher Anteil notwendig ist, um die entstandenen CO2-Emissionen zu neutralisieren. Der Ausgleich erfolgt dann über international anerkannte Klimaschutzprojekte, die arriva finanziell unterstützt.
Im Jahr 2021 hat arriva die nachhaltige Energieerzeugung auf der Mamak-Deponie in der Türkei unterstützt. Das Projekt, welches bereits 2006 ins Leben gerufen wurde, hat es sich zum Ziel gemacht, die Methanemission durch Deponiegase zu verringern und die im Methan enthaltene Energie für die Stromerzeugung nutzbar zu machen.
Damit trägt das Projekt zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bei (Sustainable Development Goals), unter anderem indem es den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle ermöglicht.
In der Stadt Freiburg bewegt sich etwas. Mitten im Institutsviertel der Freiburger Universität, unweit der Freiburger Innenstadt ist ab dem 01. April 2022 eine neue Verkaufsagentur zu finden – „Kücholls Kiosk“. Für Kundinnen und Kunden besteht somit eine weitere Einkaufsmöglichkeit für arriva-Labels im Freiburger Raum:
Kücholls Kiosk |
Momentane Öffnungszeiten:
Mo. - Mi.: 08.00 - 14:00 Uhr
Do. - Fr.: 08.00 - 18.00 Uhr
Sa.: 08.00 - 13.00 Uhr
Nach fast drei Jahren stabiler Briefpreise werden bei arriva zum 01. Februar 2022 die Privatmarktpreise für nationale Sendungen erhöht.
Internationale Sendungen und Paketpreise bleiben davon unberührt. Neue Labels sind ab dem 01.02 2022 in allen Verkaufsstellen und unter https://www.arriva-service.de/shop/privatmarkt-labels erhältlich. Bereits erworbene Labels können weiterhin zum Versand der entsprechenden Produkte verwendet werden – Ergänzungslabels sind nicht erforderlich.
Viele wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben sich in den letzten drei Jahren verändert. So sind die Kosten für Betriebsmittel, Energie- und Transportleistungen sowie auch die Aufwendungen der Maßnahmen für einen klimafreundlicheren Briefdienst stetig gestiegen. Der arriva gmbh ist es wichtig, ihren Kunden auch weiterhin die zuverlässigen Dienstleistungen anbieten zu können, die sie von arriva gewohnt sind. Auch in Zukunft werden die arriva-Qualitätsprozesse kontinuierlich kontrolliert und optimiert, denn bestmöglicher Service zählt zum Selbstverständnis von arriva.
arriva ist weiterhin Ihr regionaler Briefdienstleister mit Kostenersparnis: Die Kunden profitieren wie bisher von den Vorteilen des umfangreichen Service (kostenlose Sendungsverfolgung im arriva-Zustellgebiet*, kostenloser Nachsendeauftrag uvm). arriva steht Ihnen sowohl für den täglichen Postversand als auch für Mailingprojekte jeder Art zuverlässig und unterstützend zur Seite.
*nur mit Sendungsnummer möglich