arriva baut seine Standorte aus und schafft damit optimale Rahmenbedingungen
„Unsere Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen und Freude bei der Arbeit haben“, stellt arriva-Geschäftsführer Heiko Stihl fest. Dazu zählen auch die räumlichen Rahmenbedingungen. So ist unter anderem der Platzbedarf aufgrund der dynamischen Entwicklung des Unternehmens gestiegen. Die Verwaltungsmitarbeiter in Singen arbeiten nach gelungenem Umbau in hellen, freundlichen und großzügigen Räumlichkeiten.
Herzlich willkommen
Die Kunden werden jetzt am Standort Singen im neuen, luftighellen Centereingang willkommen geheißen. Die Räumlichkeiten der Produktion in Singen werden derzeit umgebaut. Das größte Plus jedoch haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Intention war beim Umbau im Bestand, Raum zu schaffen und „Luft, sich zu bewegen“, schildert Stihl. Die vormalige Enge und die zahlreichen kleinen Büros wurden aufgelöst und in helle, großzügige Großraumbüros umgestaltet. Durch die Umstrukturierung konnten 13 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Hell und großzügig sind die Räumlichkeiten bei arriva in Singen nach dem grundlegenden Umbau.
Transparenz in allen Bereichen
Transparenz ist das wesentliche Stichwort bei der innenarchitektonischen Gestaltung, denn es ist wichtig, dass die Mitarbeiter ganz nach dem Prinzip der kurzen Wege agieren, am Puls sein und Impulse setzen können. Das kommende Jahr wird auch für die Mitarbeiter am Standort Freiburg erfreuliche Veränderungen mit sich bringen. Aktuell steht die Geschäftsführung
vor der Entscheidung, ob die Bestandsimmobilie umgebaut wird oder ein Standortwechsel sinnvoller ist. Die Entscheidung steht kurz bevor. Fest steht aber: Im Jahr 2018 wird Raum geschaffen für weiteres Wachstum. „Egal, welche Variante wir letztlich wählen: Wir werden unsere Flächen in Freiburg um 25 Prozent vergrößern“, stellt Heiko Stihl fest. „Der Umbau ist wichtig, damit wir unseren Platzbedarf decken können und die Mitarbeiter ein angenehmes Arbeitsumfeld haben.“
Neue High-Tech-Maschine
Gleichzeitig soll das Freiburger Sortiercenter mit einer weiteren High-Tech-Sortiermaschine ausgestattet werden. „Im Moment haben wir eine hohe Auslastung unserer Maschinentechnik“, sagt Heiko Stihl. Mit der geplanten vierten Sortiermaschine ist nicht die Optimierung der Abläufe anvisiert. Vielmehr will sich arriva mit dieser Investition wachstumsorientiert positionieren und sich für die ständig wachsende Sendungsmenge rechtzeitig optimal aufstellen.
